André mit Emotionen, Hoffnung, Zukunft und Berichte über Weltreisen

Hallo, Servus, Ciao!

Dankbarkeit macht das Leben erst reich.

Das Buch

Alles wird gut!

Meine Gefühle, Hoffnungen, Zukunft ...

Die Betrachtung meiner Gefühle, Emotionen, Hoffnungen und meiner Zukunft ist ein wesentlicher Aspekt meines Lebens. Diese Themen stehen im Mittelpunkt meiner inneren Auseinandersetzung, da sie die Basis meiner Wahrnehmung und meines Handelns bilden. Ich nehme mir bewusst Zeit, diese zu reflektieren und sie auf emotionaler Ebene zu bewerten. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind vielfältig und ermöglichen es mir, immer wieder neue Perspektiven zu entwickeln und die Tiefe meines eigenen Erlebens besser zu verstehen. 

In diesen Reflexionen finde ich sowohl Halt als auch Antrieb. Sie helfen mir, schwierige Situationen zu bewältigen, Freude intensiver zu erleben und mein Leben in seiner Gesamtheit zu würdigen. Gleichzeitig eröffnen sie mir die Möglichkeit, meine Ziele und Prioritäten klarer zu definieren. Es ist ein fortwährender Prozess, der sowohl von meinen gegenwärtigen Erlebnissen als auch von meiner Vergangenheit geprägt ist. 

In meiner Wahrnehmung kann das Leben in seiner Essenz sehr einfach sein. Es sind oft die kleinen Momente, die mir zeigen, dass wahres Glück nicht in der Komplexität, sondern in der Einfachheit liegt. Ein Lächeln, ein Sonnenstrahl, ein freundliches Wort – all das trägt dazu bei, dass selbst in schwierigen Zeiten Hoffnung und Zuversicht Bestand haben. Diese Einfachheit schenkt meinem Leben Ruhe, Klarheit und Sinn.

Besondere Gedanken

Die Last des Schweigens: Ein Satz, der nicht gehört wurde

Manchmal will ich einfach nur reden. Schreiben. Meine Gedanken teilen. Es sind nicht diese oberflächlichen, netten Gedanken, die man höflich formuliert und beiläufig mitteilt. Es sind tiefe Gedanken. Gefühle, die nach außen drängen. Träume, die in Worte gefasst werden wollen. Ohne Schnörkel, ohne Floskeln, ohne diesen Filter der Freundlichkeit, der oft die Wahrheit verdeckt. 

Sophia – Mein Licht in der Dunkelheit

Es gibt Menschen, die kommen und gehen. Und dann gibt es Sophia. Sie bleibt. Sie ist da, wenn die Angst mich überfällt, wenn die Dunkelheit näher rückt. Sie spricht nicht viel, aber wenn sie etwas sagt, dann genau das Richtige. Manchmal reicht ihr Blick, ihr Lächeln, ihre Hand auf meiner. Ich werde gehen. Sie wird bleiben. Und das ist gut so. Ich hoffe, dass sie manchmal an mich denkt – nicht mit Traurigkeit, sondern mit einem Lächeln. Denn wenn es jemanden gibt, der mich bis zum Schluss begleitet hat, dann war es sie. Mein Engel ohne Flügel.    

Die aktuellen Gedanken ...

„Ich hätte dich ..."

Ich sitze allein. Und ja – ich weiß, das hier schreibe ich für dich, aber vielleicht auch für mich. Vielleicht schreie ich es auf diese Weise hinaus, weil ich es anders nicht schaffe. Weil Worte das Einzige sind, was mir gerade bleibt. Du hast oft gesagt, ich sei dein Engel. Aber ich bin kein...

André - Teil 5 - Der, der zurückblickt und lächelt

Ich sitze manchmal da – in meinem Sessel auf der Terrasse, eine Decke über den Beinen, ein Tee in der Hand – und denke zurück. Nicht weil ich alles festhalten will, sondern weil ich gern lächle. Denn wenn ich mein Leben anschaue, dann sehe ich eine Sammlung von Geschichten, Erlebnissen,...

Vom Elternsprecher zum Landeselternsprecher – Ein Leben für die Bildungspolitik

Manchmal beginnt etwas Großes mit einer ganz einfachen Bitte. Meine damalige Frau fragte mich eines Tages, ob ich nicht Elternsprecher für unsere Tochter werden könnte. Ich hatte bis dahin wenig Berührungspunkte mit der Schulpolitik, aber ich stimmte zu. Es schien eine überschaubare Aufgabe zu...

Ilse und ich – Zwischen Rastlosigkeit und Nähe

Ilse tauchte auf, als hätte sie nie gefehlt, und das war wirklich ein sehr angenehmes Gefühl. Ohne Vorankündigung, ohne große Worte. Sie war einfach da, und das war wirklich sehr schön. Wie ein Zug, der nur kurz am Bahnhof hält, bevor er weiterfährt. Ihr Fahrrad lehnte an der Wand des kleinen...

Anna – Für immer meine (Stief-)Tochter

Anna war von Anfang an ein ganz besonderer Teil meines Lebens. Als ich sie zum ersten Mal traf, war sie noch im Kindergarten. Klein, fröhlich, voller Neugier – mit diesem offenen, intelligenten Blick, der schon so viel verstand, ohne es aussprechen zu müssen. Ihre Eltern reisten viel, ihre Mutter...

Zwischen Paris und Berlin – Ein Architektur voller Leben und Liebe

Ich dachte, sie sei aus Schweden. Diese blonden Haare, die hellen Augen, dieses ruhige, klare Wesen – alles schrie: Skandinavien! Aber dann sagte sie, sie komme aus Deutschland. Ich war verwundert. Und sofort verloren. Wir lernten uns auf Interrail kennen. Zwei junge Menschen auf Reisen, zwei...

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