Reisen, Hoffnung, Zukunft, Gefühle. André und seine Reisen auf der Welt.

Reisen auf der Welt

Die Besonderheit der Reisen

Reisen, Hoffnung, Zukunft, Gefühle – diese Begriffe sind wie Wegweiser auf der Landkarte meines Lebens. Sie führen mich durch die Zeit, über Kontinente und Landschaften, aber auch durch die inneren Welten meiner Gedanken und Gefühle. Die Reisen, die ich gemacht habe, und die, von denen ich träume, sind keine flüchtigen Episoden. Sie sind elementare Aspekte meines Lebens, tief verwurzelt in meinem Wesen, untrennbar verbunden mit meiner Hoffnung, meinen Gefühlen und meinem Blick auf die Zukunft.

Ich blicke auf eine Vielzahl von ... (mehr Text)
Reisen, Hoffnung, Zukunft, Gefühle – diese Begriffe sind wie Wegweiser auf der Landkarte meines Lebens. Sie führen mich durch die Zeit, über Kontinente und Landschaften, aber auch durch die inneren Welten meiner Gedanken und Gefühle. Die Reisen, die ich gemacht habe, und die, von denen ich träume, sind keine flüchtigen Episoden. Sie sind elementare Aspekte meines Lebens, tief verwurzelt in meinem Wesen, untrennbar verbunden mit meiner Hoffnung, meinen Gefühlen und meinem Blick auf die Zukunft.

Ich blicke auf eine Vielzahl von Reisen zurück, jede einzigartig, jede mit ihrem eigenen Rhythmus und ihrer eigenen Bedeutung. Als junger Mann war ich in Paris – ein Ort, der so voller Licht und Leben war, während in mir Dunkelheit herrschte. Es war eine Zeit, in der meine Gedanken von einer verlorenen Liebe durchzogen waren. Die Straßen von Paris, die Cafés und die Seine, all das wurde zu einem Spiegel meiner Gefühle. Später, in Thailand, suchte ich Ruhe, das Meer, die Abgeschiedenheit. Es war eine Reise ohne Städte, ohne Lärm – nur ich, das Meer und die Zeit, die sich dehnte und mir eine Art von innerem Frieden schenkte, die ich so selten finde.

Dann war da die Schweiz, eine Reise, die beruflich geprägt war, aber auch die Schönheit der Berge, der kühlen Luft und der geordneten Welt offenbarte. In Sachsen-Anhalt, auf den Wegen rund um den Brocken, erlebte ich mit meinen Töchtern das Unerwartete, das Spielerische. Und zuletzt die Tage auf dem Reiterhof mit meinem Enkel Ole und meiner Tochter Anna – diese Momente waren voller Lachen, voller kindlicher Freude und einer Leichtigkeit, die ich sonst nur aus den Augen der Kinder kenne.

Reisen sind für mich mehr als das bloße Bewegen von einem Ort zum anderen. Sie sind eine Erweiterung meines Horizonts, meiner Sinne, meiner Gedanken. Manchmal sind sie Zufluchtsorte, manchmal Prüfungen, manchmal ein stilles Gespräch mit mir selbst. Immer jedoch sind sie ein Ausdruck von Hoffnung. Hoffnung darauf, dass die Welt groß genug ist, um all die kleinen und großen Fragen meines Lebens in sich aufzunehmen. Hoffnung darauf, dass ich mich selbst an neuen Orten immer wieder finden kann.

Die Zukunft ist wie eine offene Straße. Ich weiß nicht, wie lang sie sein wird, noch wohin sie mich führen wird. Aber ich weiß, dass ich weitergehen möchte, solange ich kann. Vielleicht wird es weitere Reisen geben, die ich noch unternehmen werde, vielleicht werde ich auch an Orte zurückkehren, die mir besonders wichtig sind. Vielleicht werde ich aber auch lernen, dass die größte Reise manchmal diejenige ist, die nach innen führt – in die Tiefen meiner Erinnerungen, meiner Hoffnungen und meiner Gefühle.

Was bleibt, ist die Gewissheit, dass alles, was ich auf meinen Reisen erlebe, ein Teil von mir wird. Es ist ein Prozess, ein ständiges Wachsen und Lernen. Alles, was ich sehe, was ich fühle, was ich träume – all das fügt sich zu dem Mosaik meines Lebens zusammen. Und egal, wie steinig oder uneben der Weg auch sein mag, ich trage in mir die Zuversicht, dass alles gut wird.

Denn das ist es, was Reisen mir lehren: Es gibt immer einen neuen Horizont, ein neues Ziel, einen neuen Morgen. Und solange ich das glauben kann, wird mein Leben reich sein – an Erinnerungen, an Begegnungen, an Hoffnung und an Gefühlen. Davon bin ich überzeugt.
 
Alles wird gut!